Vielleicht sollten wir in dieser Zeit
über uns hinausdenken,
still sitzen
und den Frühlingsvögeln zuhören vor dem Fenster.
Dem Wind, dem Regen.
Sich erinnern an das Salz des Meeres beim ersten Schwimmzug,
an den fernen Klang des Donners in den Bergen,
die Kühle des Flusses, seinen Geruch.
Die Berührung einer geliebten Hand,
der Geschmack des Weines in der Sonne,
nackte Füße im Gras.
Stets die Berührung, die Beziehung unterschiedlicher Dinge,
sich aneinander lehnen, ineinander gleiten,
das Auf und Ab der Wellen
und die süße Stille der Nacht,
der Ruf des Frosches.
Ich wünsche Dir und Euch einen wunderbaren Frühling.